Bekky Bekks

In Marlo Morgans Buch "Traumfänger" las ich, dass die Aborigines ihren Namen ändern, wenn ein Entwicklungszyklus abgeschlossen und ein neuer beginnt. Das Rufen des neues Namen stärkt ihn und den neue Phase energetisch.

 Als ich mein Leben radikal änderte, nannte ich mich nicht mehr Kattrin, sondern Rebekka. Das ist mein anderer Vorname. Aus ihm wurde während meiner Zeit in Westafrika BekkyBekks.

Ich bin

• ein menschliches Wesen • Komikerin • Buchschreiberin • Vorleserin • Bühnenfachmännin • Regisseurin • Coach • Photographin • Wortmalerin • Tochter einer Mutter • studierte Schauspielerin • Freude - Versprüherin • Sternstaubsammlerin • Enkelin einer Oma • re-inkarnierte Mona Lisa • Meereswellenzählerin • Mutter • fremde Kontinente - Bereiserin • kaffeeliebende Geschichten -Erzählerin • Großmutter • schwarzes Schaf • über die unendliche Kreativität der Natur Stauenden • was auch immer ich wähle, ich bin 

Kurz und Knapp

• in Dresden geboren  und  urkundlich registriert mit dem Namen Rebekka Kattrin Kupke

 • in Potsdam und  Ostberlin aufgewachsen

• Klassenclown. Leider hatte die Lehrerin einen anderen Humor als ich

• nach dem Abitur Schauspielstudium an der Hochschule "Ernst Busch" Berlin 

• 1984  Ausreise in den "Goldenen Westen"

• ca 10 Jahre als preisgekrönter Clown und 20 Jahre als Komikerin mit selbstgeschrieben Solos( siehe weiter unten) auf der Bühne

• nebenbei 7 Jahre Dozentin für Kreatives Schreiben bei der Stadt Köln im Rahmen eines Förderprojektes für Hochbegabte Kinder an Grundschulen

• Lektorarbeiten, Hörbuchsprecherin,

• Workshopgeberin

• mehr als 10 Regiearbeiten und Stückentwicklungen u.a. beim Theater Tom Teuer

• Autorin (ohne Auto)

Meine kosmo-komischen Solos

1996 „Geh, wohin dat Herz Dir trägt!“

ein schräges Solo. Hilde geht Zigaretten holen und gerät dabei ins „Jenseits“, einer Kneipe, in eine verrückte Frauen-WG und auf die Suche nach sich selbst

1999 „Alles in Buddha“ - wem die Sehnsucht brennt

Hilde macht eine Reise mit der Trance-Sibirischen Eisenbahn quer durch ihre Küche

2000 „Hextase pur“

Hilde fliegt auf ihrem Staubsauger, dem modernen Hexenbesen – ans Ende des Universums und trifft Gott und ihr Selbst.

2001 „Hildes Heil-lights“

ein best of von Hildes Reisen, am Ende triff sie Thomas D. und wird zum Krieger des Li​chts

2003 „La deutsche Vita“

Neues aus dem Land des Lächelns - ein Stück über mein deutsch-deutsches Sein, mit der Erkenntnis, dass die Goldene Freiheit ein einziger Schuldenberg, eine bunte Täuschung ist. Sie trifft Mona Lisa und ihre Untergrund-Gang und erfährt das Geheimnis ihres magischen Lächelns.

2005 „Das Leben ist schon komisch“

Hildes philosophische Reflexionen über die Ironie des Schicksals, den Humor des Universums und die Leichtigkeit des Seins​.

​2007​ „Sauber macht lustig“

ein Putz-Motivations-Trainings-Seminar und Beginn der Margot Wishmop Triologie

​​2009 „Für immer reich“

das Reichsein-Motivationssemniar von und mit Margot Wishmop

​2011 „Eierlikör - Vergnügen pur"“

im Gespräch mit Flaschengeistern, viellosoffisch,  fröhlich und on the rocks! 

Wer seine Berufung liebt, geht auch dafür arbeiten

• Stanzerin an einer lauten Maschine

• Bananen (nach Farben) Sortiererin

• Kantinenmitarbeiterin (Brötchen schmieren) in einem Kraftwerk

• Tellerwäscher in einer Großküche ( bin dabei kein Geld-Millionär geworden) 

• Hilfsschwester in einem Krankenhaus, auf der Station und im OP-Saal

• Kellnerin (incl. Bierzapfen und Cocktails mixen) in der Künstlerkneipe

• Portemonnaie Verkäuferin in einem Kaufhaus ohne Tageslicht

• Housekeeper

• Gärtner

• telefonische Lebensberaterin. Wobei ich natürlich nicht das Leben geraten kann

• Popcornverkäuferin (süß und salzig)

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