DAS buch

Juri, meine Oma, die DDR und Ich

ist mehr als (m)eine persönliche Geschichte über ein Land, das scheinbar völlig unerwartet über Nacht untergegangen ist wie einst die Titanic. 

Um den Luxusdampfer und unser Land ranken Mythen, es gibt Filme, Dokus  und Museen. Und die, die es erlebt und überlebt haben. 

Da wir eingeborenen Ureinwohner der DDR unwiederbringlich aussterben, und mit uns die wahren Geschichten, war das einer der Anlässe, dieses Buch zu schreiben. 

Ein anderer ist ein – nicht nur mich – beschleichendes Gefühl, dass die DDR nie wirklich untergegangen ist und – noch merkwürdiger -, dass es sie nie wirklich gegeben hat.  Zumindest nicht so, wie uns erzählt wurde.  

Da hilft nur eins:  ein real-existierendes Buch!  Hier ist es! 

Der Text auf der Rückseite des Buches

Könnte ich Dir die Geschichte in drei Sätzen erzählen, gäbe es dieses Buch nicht. Ja, klar, du willst wissen, worum es geht. Also:

Um Juri, den ersten Menschen im All und seine legendäre Erdumrundung am 12. April 1961. Und warum er zum „Hüter unserer Träume“ wurde.

Um meine Oma, ihr unglaubliches Leben und die Weisheit ihres einmaligen Alles-Quark-Kuchens.

Um das Land, das so unerwartet unterging wie die Titanic, in dem ich geboren und aufgewachsen bin. Aus dem ich, weil mir das ewige Einheitsgrau zu bunt wurde, 1984 ausgereist bin. Doch nicht ohne mit Bärbel vorher noch das legendäre Tropenfest im Bermuda-Dreieck des Prenzl Bergs zu zelebrieren.

Es geht auch um den „GROSSEN PLAN“ der Partei vom gespenstischen Paradies, Radio Jerewan und unseren grandiosen Humor, den es bei all dem braucht. Denn keine Diktatur ist lustig, auch keine demokratische, dafür unfreiwillig komisch.

Und es geht um dich. Deswegen liest du gerade diese Zeilen. Das ist kein Zufall. Ich habe das Buch für dich geschrieben. Es ist eins voller Witz, real-passierten Begebenheiten, erleuchtender Spirituosen-Oasen-Einsichten, einer legendären Fete und einer unerwarteten Überraschung mitten auf der Mauer.

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